MI
Meteorologisches Institut
11. Mai 2022
Foto: Privat/Lemke
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird die Finanzmittel für eine Fortsetzung des 2019 begonnenen Projekts „MW- Luna“ bereitstellen. Es handelt sich hierbei um die Auswertung von Mondbeobachtungen mit Wettersatelliten im Mikrowellenbereich. Dadurch wird es möglich, die Stabilität der Instrumente mit hoher Genauigkeit zu überprüfen. Im zweiten Teil dieses Projekts wird nun angestrebt, mit solcherart verbesserten Messdaten die erheblichen Unterschiede zwischen beobachteten und auf der Basis von Klimamodellen erwarteten Temperaturtrends der Atmosphäre aufzuklären.
Auskunft über nähere Einzelheiten gibt Martin Burgdorf